Wer eine echte Essstörung hat, kann leichter mit professioneller Hilfe seinen Teufelskreis durchbrechen. Die Diagnose ist schwierig und die Übergänge sind fließend. Könnte das auf Sie zutreffen? Es ist möglich, in einem unverbindlichen und kostenlosen Erstgespräch, einen Therapeuten kennenzulernen. Nach so einem Gespräch wissen Sie, ob Sie sich gut aufgehoben fühlen und Unterstützung annehmen möchten.
Wenn Sie schon alles ausprobiert haben und gar nichts mehr geht, kann ein chirurgischer Eingriff die richtige Lösung für Sie sein. Es gibt mittlerweile viele Kliniken, die seit Jahren entsprechende Eingriffe vornehmen. Oft hilft aber auch eine konservative Therapie, bei der in der Gruppe mit professioneller Hilfe Schritt für Schritt Ihr Verhalten geändert wird.
Die Ausgangsfrage war: Was können Sie selbst tun? Vielleicht fängt es damit an, dass Sie akzeptieren, dass Sie Adipositas haben. So ist es, ohne Vorwurf, schlechtes Gewissen oder Trotz. Adipositas ist eine Krankheit. Erst im nächsten Schritt stellt sich die Frage: Was jetzt? Und wie Sie oben gesehen haben, können ganz kleine Schritte der Anfang für eine langfristige Veränderung sein.